Nachhaltige Ernährung - Zoom-Input am 23.11.21
Unser Lebensmittelkonsum trägt maßgeblich zum Klimawandel und zum Artenschwund bei, verbraucht Böden und Trinkwasserressourcen. Immer mehr Menschen wollen sich daher nachhaltig ernähren. Doch was ist besser: Bio oder fair, regional oder saisonal? Vegetarisch, vegan oder etwa wilgan?
Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich diese Online-Veranstaltung, zu der wir alle interessierten Medienschaffenden einladen:
Lunchen und Lernen
Nachhaltige Ernährung
Wie geht das und warum ist das wichtig?
23. November 2021
12:00-15:00 Uhr
Unsere Referent:innen sind
- Hamburger Wissenschaftler:innen, die einen Überblick über nachhaltige Ernährung und die Soziologie der Nahrungsauswahl geben
- Hamburger Akteure, die Einblicke in solidarische Landwirtschaft, nachhaltige Gastronomie oder Fischerei geben und die Fairtrade-Stadt Hamburg vorstellen.
Anmelden:
Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung bis zum 23. November 2021, 11:00 Uhr per Mail an
Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung den Zoom-Link für die Teilnahme.
Programm:
ab 11:45 Einloggen
12:00 Begrüßung
12:05 Christine Prießner Fair Trade Stadt Hamburg
Der globale Blick: Die Fair Trade Stadt Hamburg und faire Produkte und Akteure
Zeit für Nachfragen
12:30 Jana Fischer, Verbraucherzentrale Hamburg
Nachhaltig essen und einkaufen
Zeit für Nachfragen
12:55 Alicia Dunker, Sozialwissenschaftlerin Universität Hamburg
Wider besseres Essen: Wieso wir was essen
Zeit für Nachfragen
13:20 Jan-Peter Wulf, Greentable, u.a. Gastronomie-Journalist und -Blogger (nomyblog)
Vorstellung von Greentable e.V. für mehr Nachhaltigkeit in der Gastronomie.
Kommunikationstipps für die Branche.
Zeit für Nachfragen
13:45 Charlotte Lintzel, Reinhard Rupf, Solawi Vierlande
Solidarische Landwirtschaft in Hamburg – Selbst aktiv werden
Zeit für Nachfragen/Zusammenfassung
14:05 Lars Bäumer, Frisch gefischt
Unternehmen für regionale Fischlieferketten
Zeit für Nachfragen
14:20 Vernetzen im Chat
15:00 Ende der Veranstaltung
Die Veranstaltung wird vom Netzwerk Weitblick e.V. in Kooperation mit der zwanzig50 gUG durchgeführt. Sie findet im Rahmen des Projekts „Wir kommunizieren Zukunft“ statt, das u.a. von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und Engagement Global gefördert wird.